Italienisch lernen: Tipps und Tricks für Autodidakten

Italienisch lernen Aufmacher_2_bearbeitet_kleinWenn ich mich mit anderen Menschen über meine große Italien-Leidenschaft unterhalte, kommt früher oder später immer die eine Frage, die ich mittlerweile schon so gut kenne: Sprichst du auch Italienisch? Na ja, sagen wir mal so: Ich arbeite dran.

Eigentlich war es in unserer Familie immer meine Mutter, die schon immer ein Faible für die italienische Sprache hatte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass sie mir schon früher immer berichtet hat, wie gerne sie Italienisch können würde. Sie war es auch, der ich vor unser gemeinsam geplanten Reise zum Lago Maggiore im Jahr 2015 dann einen Selbstlern-Italienisch-Kurs zum Muttertag schenkte. Die Reise war für den Sommer geplant und ich dachte mir, dass sie bis dahin immerhin ein paar Wörter können wird. Letztendlich war es dann aber wie so oft im Leben: Es kam alles völlig anders, als ich dachte. 

Ich verspürte nämlich einfach eine unnormal große Vorfreude auf unsere Italien-Reise. Ich hatte zu dem Zeitpunkt unglaublich viel Stress im Job und fieberte auf diese Auszeit in Italien geradezu hin. Und da Vorfreude ja die schönste Freude ist, begann statt meiner Mutter schließlich ich damit, Italienisch zu lernen. Und das obwohl ich dies eigentlich nie angestrebt hatte. 

Zeit für einen Sprachkurs, so ganz klassisch in der Volkshochschule oder am Sprachinstitut meiner Uni, hatte ich aufgrund meiner damaligen suboptimalen Arbeitszeiten nicht. Aber es gibt ja zum Glück noch viele andere Methoden, um eine Sprache zu erlernen. Seit meinem Start im Jahr 2015 ist viel Zeit vergangen. Und ich habe in diesen Jahren so einige Dinge ausprobiert, um Italienisch zu lernen. Wenn du also auch Italienisch lernen möchtest, dann habe ich vielleicht ein paar Tipps für dich.

Eine Sache muss ich vorab erwähnen: Jeder Lerntyp ist anders. Was für mich funktioniert, muss nicht unbedingt der richtige Weg für dich sein. Aber wenn dir nur einer meiner Tipps aus diesem Text weiterhelfen kann, dann wäre das doch schon ein toller Erfolg, oder?

Italienisch lernen: Sprach-App

Ja, ich weiß. Das ist alles andere als ein Geheimtipp. Doch ich habe ja gerade schon erwähnt, dass ich für einen Sprachkurs anfangs leider berufsbedingt so überhaupt keine Zeit hatte. Und deshalb habe ich mir eines Abends nach Feierabend eine Sprach-App auf mein Handy geladen. Anfangs war ich einfach nur neugierig und hatte keine allzu großen Erwartungen. Doch die App entpuppte sich für den Beginn als gute Wahl und legte den Grundstein für meine heutigen Italienisch-Kenntnisse.

Ich nutzte sie vor allem, um überhaupt erst einmal ein Gefühl für die Sprache zu bekommen und um erste Vokabeln und etwas Grammatik zu lernen. Gerade zu Beginn hatte ich wirklich großen Spaß, da man das Gefühl hatte, in wenig Zeit mit sehr wenig Aufwand etwas lernen zu können. So setzte ich mich über mehrere Wochen mit großer Motivation abends auf die Couch und schaute mir die kurzen Lektionen an, für die ich jeweils um die zehn Minuten benötigte. 

Doch leider dauerte es nicht lange, bis meine Motivation einen Knacks bekam: Ich kann in diesem Fall sogar ziemlich genau sagen, wann das passierte. Es war in dem Moment, als aus den kurzen und leicht zu verdauenden Lektionen regelrechte Monsterlektionen wurden, die mich 30 Minuten und länger beschäftigten. Nach einem langen Tag im Büro konnte ich so viel Lernstoff einfach nicht mehr aufnehmen.

Immer seltener konnte ich mich nun dazu motivieren, nach der anstrengenden Arbeit noch zum Handy zu greifen, um zu lernen. Aus den täglichen Italienisch-Lektionen wurden wöchentliche und schließlich verlor ich gänzlich die Lust am Lernen. Doch mein Vorhaben ganz aufgeben? Nein, das kam nicht in die Tüte. Ich suchte nach Alternativen und wurde fündig.

Allerdings setzte ich diese erst nach meiner ersten Reise zum Lago Maggiore um. Denn nach dieser Reise war ich motivierter als je zuvor. Ich verliebte mich in die Region und mir war klar, dass ich nun öfter nach Italien reisen werde. Und wenn ich im Ausland unterwegs bin, dann möchte ich mich auch mit den Menschen unterhalten können.

Italienisch lernen: Sprachkalender

Zurück in Deutschland habe ich dann diverse andere Methoden ausprobiert, um mein Italienisch zu verbessern. Einer meiner Lernhelfer war ein Sprachkalender*, den ich mir zugelegt hatte. Dieser hält jeden Tag eine kurze Italienisch-Lektion für dich bereit.

Nach meinen Erfahrungen mit der Sprach-App war dies genau das, was ich brauchte. Denn schon bei der App kamen mir ja die kurzen Lektionen sehr entgegen. Der Sprachkalender bietet auch sehr viel Abwechslung. Mal erweiterst du mit den gestellten Aufgaben deinen Wortschatz, ein anderes Mal geht es um Grammatik oder du bekommst interessante Infos über Land und Leute.

Für die kurzen Lektionen hat man wirklich jeden Tag Zeit. Ich habe es lange Zeit geschafft, tatsächlich am Ball zu bleiben und so jeden Tag etwas Italienisch zu lernen. Wenn ich es mal nicht geschafft habe, dann gab es mal an einem Tag zwei oder drei Lektionen. Auch das ist immer absolut machbar, ohne dass man das Gefühl hat, die Masse an Stoff nicht zu schaffen.

Klingt nach einem super Lernhelfer, oder? Ja, das ist der Sprachkalender auch. Aber für absolute Anfänger würde ich den Kalender nicht empfehlen. Viele Lektionen im Januar oder Februar hätte ich ohne die Vorkenntnisse, die ich durch die Sprach-App erworben hatte, tatsächlich nicht verstanden.

Italienisch lernen: Pinterest und Facebook

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, soziale Netzwerke zu nutzen, um eine neue Sprache zu lernen? Nein? Das solltest du aber. Wir verbringen täglich so viel Zeit auf sozialen Netzwerken, warum sollte man diese dann nicht auch sinnvoll nutzen? 

Ich nutze zum Beispiel seit einiger Zeit Pinterest, um Italienisch-Vokabeln zu wiederholen. Dass man Pinterest wunderbar nutzen kann, um seine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern, entdeckte ich zufällig. Ich nutze Pinterest eigentlich ausschließlich für meinen Blog, sammle dort Reiseziele und Rezepte. Doch dann wurden mir in meinen Pin-Vorschlägen eines Tages Sprachtafeln mit Vokabeln zu bestimmten Themen angezeigt. Seitdem sammle ich sie auf einer eigenen Pinnwand und schaue zwischendurch regelmäßig rein. So wiederhole ich immer mal wieder Begriffe und festige diese Worte.

Auch Facebook kannst du nutzen, wenn du Italienisch lernen möchtest. Es gibt diverse Gruppen, wo sich Gleichgesinnte treffen, ihre Lerntipps austauschen, Empfehlungen für Lernmaterial geben oder Lernpartner suchen. Vielleicht findest ja auch du auf Facebook eine Gruppe, die für dich und deine Bedürfnisse perfekt ist.

Italienisch lernen: YouTube und CDs

Fast schon spielerisch kannst du YouTube nutzen, um deine Italienisch-Kenntnisse zu verbessern. Ich nutze die Videoplattform oft und gerne zwischendurch, um mein Hörverständnis zu schulen. Dies ist nämlich das, womit ich im Italienischen die größten Probleme habe. 

Doch wie nutze ich nun ausgerechnet YouTube als Lernhelfer? Das verrate ich dir gerne. Auf der Videoplattform existiert fast jedes international erfolgreiche Lied in einer italienischen Version inklusive Songtext zum Mitlesen. Diese Lernmethode kannst du gut verwenden, wenn du eigentlich schon zu müde fürs Vokabeln-Büffeln bist.

Anfangs habe ich aufgrund der Sprachgeschwindigkeit immer langsame Lieder gewählt (es gibt viele Cover von Ed-Sheeran-Songs). Mittlerweile traue ich mich auch an die schnelleren Nummern. Und auch Bibi-Blocksberg-Folgen gibt es in einer italienischen Version und die höre ich wirklich unheimlich gerne. Ganz neben lernst du beim Hören von Kinderserien oder Musik auch, wie du bestimmte Wörter aussprechen musst.  

Apropos: Du kannst auch deinen Weg zur Arbeit nutzen, um Italienisch zu lernen. Wenn ich vor oder nach der Arbeit im Stau stehe (und im Ruhrgebiet ist eigentlich immer Stau) und merke, dass ich immer genervter werde, dann schmeiße ich meine CD mit den italienischen Liedern* an. Dann bekomme ich nicht nur gute Laune, sondern schule auch nebenbei wieder mein Hörverständnis. 

Übrigens: Meine italienische Gute-Laune-Playlist habe ich mal hier aufgeschrieben.

Italienisch lernen: Lernkrimis und Sprachrätsel

Irgendwann hatte ich mir selber so viele Italienisch-Kenntnisse angeeignet und bei Aufenthalten in Italien ganz viel dazugelernt, dass ich mich auch an ambitioniertere Aufgaben wagte. Ich habe mir einen Lernkrimi* (“Il primo morto”) zugelegt, zwar einen für Anfänger (Sprachniveau A1), aber ich bin mir sicher, dass ich dieses Buch so ganz ohne Vorkenntnisse niemals verstanden hätte. Gleichzeitig war es auch ein unglaublich gutes Gefühl als ich merkte, dass ich die Handlung in dem Buch verstehe. Schon längst habe ich mich an schwierigere Krimis getraut. Und auch diese haben mich wirklich weitergebracht und mir gleichzeitig Spaß bereitet.

Mehr über italienische Lernkrimis kannst du in diesem Blogpost nachlesen

Da ich mit der italienischen Grammatik ein wenig auf Kriegsfuß stehe, habe ich mir auch hier überlegt, dass ich eine Möglichkeit finden muss, um mir das Wissen auf spielerische Art anzueignen. Und ich bin fündig geworden. Es gibt Rätselblöcke* für kleines Geld, in denen auch allerhand Aufgaben zur italienischen Grammatik zu finden sind. Sie sind übrigens auch ein netter Begleiter, um auf Reisen Wartezeit zu überbrücken.

Italienisch lernen: Epilog

Übrigens: Meine persönliche Situation von 2015 hat sich längst geändert. Der Job, der mir keinerlei Zeit für Hobbys oder ein Treffen mit Freunden ließ, ist längst passé. Die gewonnene freie Zeit habe ich genutzt, um doch einmal einen klassischen Sprachkurs auszuprobieren. Und siehe da: Ich bin zwar jemand, der gerne alleine lernt, aber ich fühle mich in diesem Sprachkurs an der Uni unglaublich wohl und habe in kurzer Zeit große Fortschritte gemacht. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir mein vorheriges autodidaktisches Lernen auch sehr geholfen hat, um im Kurs so gut zu sein. Ich empfehle dir gerne an dieser Stelle das Kursbuch von “Campus Italia”* inklusive CDs. Besonders die Übungen im hinteren Teil des Buchs haben mich weitergebracht und bringen dir sicher auch etwas, selbst wenn du keine Zeit für einen klassischen Italienisch-Kurs hast.

Jetzt bist du dran: Lernst du gerne Sprachen? Wie erlernst du eine neue Sprache? Welche Sprachen würdest du gerne können? Lernst du vielleicht auch gerade Italienisch? Warum hast du dich ausgerechnet für Italienisch entschieden?

Weiterlesen: Wenn du Sprachen magst, interessiert dich sicher auch das Buch Atlas der verlorenen Sprachen.

* = Affiliate-Link/Werbung: Wenn du über diese Links etwas kaufst, bekomme ich eine kleine Provision. Du hast dadurch keinerlei Nachteile und es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Ich empfehle nur Produkte, von denen ich selbst überzeugt bin.

Teilen mit:

8 Kommentare zu “Italienisch lernen: Tipps und Tricks für Autodidakten

  1. Barbara

    Ich lerne auch vielseitig: Ich besuche schon seit längerem einen Kurs an der Volkshochschule. Das schöne dabei ist, dass wir als Stammgruppe von Semester zu Semester weiter gehen und uns schon so gut kennen, dass miteinander reden keine Hemmung mehr ist.
    Sprachen-App hab ich auch gemacht, da ist es mir wie dir ergangen. Aber zum Anfangen und auffrischen hat´s gepasst. Auch mit Musik mache ich viel – da merke ich immer wieder Sachen und kriege ein Gefühl für die Sprache.

    In Italien selbst versuche ich viel mit Einheimischen zu plaudern. Mir kommt vor, die Italiener freuen sich da besonders darüber, und bessern aber auch aus, was ich total wichtig finde, um sich zu verbessern!

    Ich mag auch die zweisprachigen Bücher. Da steht eine Geschichte dann links auf Italienisch, auf der rechten Seite auf deutsch. So kann man erstmal den Sinn erfassen und sich dann an die einzelnen Sätze wagen.

    LG Barbara

    1. Christine Autor des Beitrags

      Hallo Barbara,

      beim Sprechen hatte ich anfangs immer Hemmungen, da ist so ein VHS-Kurs natürlich super.
      Mittlerweile traue ich mich aber auch in Italien zu sprechen. Da habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht wie du. Man merkt oft regelrecht die Freude bei den Einheimischen, dass man sich Mühe gibt, die gleiche Sprache zu sprechen. Das hat mir die Hemmungen genommen.

      Viel Spaß noch bei deiner Reise. Ich verfolge jeden Tag, wie es dir ergeht. 😉

      Tanti saluti,
      Christine

  2. Theresa

    Hi,

    toller Beitrag. Gerade heute hab ich noch mit einem Freund darüber gesprochen, dass ich mein Italienisch mal wieder auffrischen sollte. Mir hat beim Sprachen lernen immer die Herausforderung geholfen. Ich lese dann immer Bücher und schaue Filme in den entsprechenden Sprachen. Oft welche, die ich bereits kenne – dann ist es einfacher. Der Anfang ist so zwar immer hart, doch irgendwie fällt mir es so einfacher die Sprache im richtigen Gebrauch zu verstehen, als das Standard “das ist Lisa. Sie kommt aus Deutschland und mag Schinken.”

    Liebe Grüße, Theresa

    1. Christine Autor des Beitrags

      Hallo Theresa,

      man meint nicht, wie viel hängenbleibt, wenn man sich – selbst ohne Masterplan – mit einer Sprache beschäftigt. Das wundert mich immer wieder. Und ja, es stimmt, die Dialoge in manchen Lehrbüchern sind sehr weit weg von dem, was man täglich gebrauchen kann.

      Viel Erfolg noch beim Lernen!

      Ciao,
      Christine

  3. Franz

    Ich habe mich jetzt bei Udemy angemeldet. Ich finde die Anfängerkurse systematisch gut gestaltet und nicht so teuer. Babbel hatte ich auch mal, war aber nicht so für mich

    1. Christine Autor des Beitrags

      Hallo Franz,

      Udemy kannte ich bisher noch gar nicht. Das werde ich mir gleich mal anschauen.

      Danke für den Tipp und schönen Sonntag,
      Christine

  4. Stefan Linsmayer

    Liebe Christine,

    vorab vielen Dank für Deine schöne Webseite und die Tipps die Du parat stellst.

    Es ist doch sehr interessant zu hören, wie andere sich in die Welt des italienischen einzufinden versuchen.

    Wie aber war das bei mir?

    Letztes Jahr verweilte ich für 2 Tage in Riva del Garda und machte dabei folgende erstaunliche Feststellung.

    Gehe ich in meiner Heimatstadt Regensburg am Sonntag mit Frau und Hund bummeln und werde von Passanten etwas gefragt, so muss ich meist englisch sprechen um mich verständlich zu machen, denn fast immer handelt es sich bei den Fragenden um Touristen aus fernen Ländern.

    Gehe ich aber am nördlichen Ufer des Gardasees spazieren, so spricht dort eigentlich fast jeder deutsch. Zugegeben, das ist etwas übertrieben, ich weiß, aber jeder zweite bestimmt.

    Jedenfalls hörte man ständig und überall aus den Menschenmassen deutsche Satzfetzen umherfliegen und das mediterrane Flair im nördlichen Trentino schwand stündlich.

    Ich selbst, der dem Italienischen bis Dato mit totaler Ohnmacht gegenüberstand, war genervt davon und beschloss – zumindest für mich selbst – etwas daran zu ändern.

    Ein anderes Land zu bereisen muss ja nicht zwangsläufig heißen, dass man die Sprache der Einheimischen erlernen muss, aber eine kleine Verbeugung vor Kultur, Land und Leute ist es eben doch.

    Nun habe ich also vor ein paar Monaten begonnen italienisch zu lernen und muss eingestehen, dass ich mit meinen 54 Jahren spürbare Schwierigkeiten habe neu Gelerntes dauerhaft in Erinnerung zu behalten.

    Ich muss mich deshalb sehr langsam vorwärts kämpfen und jede neu erlernte Vokabel scheint eine bereits Gespeicherte wieder zu löschen. Na ja, ganz so schlimm ist es nicht, aber beinahe.

    Für mich persönlich machte ich die Feststellung, dass sehr einfache Lektionen, die ich ständig wiederhole, mich am besten vorwärtsbringen. Wird es zu komplex bleibt fast nichts hängen.

    Unter https://www.50languages.com/phrasebook/de/it/ gibt es 100 kostenlos Sprachkurse für Italienisch-Anfänger zum Herunterladen, die jeweils nur wenige Minuten dauern und sich einem bestimmten Thema widmen.

    Die habe ich mir auf meinen kleinen MD3-Player geladen und höre sie bei meinen täglichen Ausflügen mit Karl dem Hund so etwa 60 Minuten.

    Zudem schaue ich mir gerne auf YouTube Videos von “Verena / 7sensi” an, die mich aber zum Teil ein wenig überfordern. Sind aber nett gemacht und haben viele gute Tipps parat.

    Besonders empfehlenswert ist hierbei das Video „Italienisch sprechen | Tipps & Tricks mit wenigen Wörtern Gespräche zu führen„

    Beispielsweise wird dort erläutert wie man mit „C’è und Ci sono, Mi piace und questa cosa“ jede Menge anstellen kann.

    Zu guter Letzt habe ich mir eine Italienisch-Übersetzungs-App auf mein Smartphone geladen und wenn mir ein deutscher Satz in den Sinn kommt den ich gerne ins italienische übersetzen möchte spreche ich diesen kurz auf und höre mir die Antwort an.

    So, das wars von meiner Seite oder wie Giovanni Trapattoni sagen würde: „Ich habe fertig“.

    Ich wünsche Dir und Deiner Seite viele Besucher und verbleibe mit den Worten „L’italiano è una bella lingua”. Hoffe das war halbwegs korrekt!

    Liebe Grüße
    Stefan

    1. Christine Autor des Beitrags

      Hallo Stefan,

      vielen Dank für deinen Beitrag und die tollen Tipps.
      Ich merke selbst mit Anfang 30, dass es mir manchmal schwer fällt, Vokabeln zu behalten, wenn ich mal eine längere Pause eingelegt habe. In der Schule fiel mir das Fremdsprachen lernen noch sehr viel leichter. Deshalb versuche ich stets am Ball zu bleiben und fast täglich ein bisschen was zu machen.
      Dein Tipp mit den 100 kostenlosen Kursen für Anfänger ist toll. Auf der Seite werde ich mich gleich mal näher umschauen.

      Ti auguro una buona giornata
      Christine

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert