Wenn ich mich für ein Städtereiseziel entscheide, spielt auch immer eine Rolle, ob ich vor Ort ein Fußballstadion ansehen kann. Ich bin nämlich seit meiner Kindheit riesiger Fußball-Fan und mag schöne Stadien. Auch wegen des Stadions von Juve entschied ich mich kürzlich für eine Städtereise nach Turin. Ob sich eine Stadionbesichtigung in Turin lohnt, verrate ich dir gerne.
Ich vergesse immer, wie viel Einfluss der Fußball in der Vergangenheit auf meine Reisepläne gehabt hat. London habe ich mir zum Beispiel zum ersten Mal angesehen, weil ich immer mal ein Fußballspiel im fußballverrückten England erleben wollte. Ich ergatterte bezahlbare Karten für ein Länderspiel zwischen England und San Marino im Wembley-Stadion. Das Erlebnis war schön und ich erinnere mich gerne daran. Allerdings verliebte ich mich während genau dieser Reise in London selber. Ich habe bis heute kein weiteres Stadion in London betreten (hätte aber mal wieder Lust). Dafür habe ich zahlreiche weitere Reisen in die englische Metropole unternommen. Meine London-Liebe war es zum Beispiel auch, warum ich überhaupt mit den Überlegungen startete, einen eigenen Blog zu starten. Und das eigentlich nur wegen meiner Vorliebe für Fußball.
Der Fußball führte mich auch an viele interessante Orte, die ich wahrscheinlich nie gesehen hätte. Als ich einige Zeit in der PR-Abteilung eines Bundesligisten arbeitete, durfte ich die Mannschaft manchmal auch auf internationalen Reisen begleiten. So besuchte ich zum Beispiel Haifa und Nazareth in Israel, Istanbul, Montpellier und Madrid. Das sind alles Orte, die es wahrscheinlich nie auf meine Reisewunschliste geschafft hätten.
Aktuell arbeite ich nicht mehr als Sportjournalistin und auch meine Dauerkarte beim VfL Bochum habe ich schon lange nicht mehr. Aber meine Liebe für Stadionbesichtigungen ist geblieben. Und so fuhr ich eines schönen Sommertages im vergangenen Jahr vom Turiner Zentrum zum Allianz Stadium.
Stadionbesichtigung in Turin: Juventus Turin
Das Allianz Stadium ist die Heimat von Juventus Turin. Seine Anfänge nahm der Verein in einem Café. Ja, richtig gelesen: Am 1. November 1897 gründeten 13 Studenten den Sport-Club Juventus im Turiner Caffè Piatti. Das Wort „Juventus“ ist der lateinische Ausdruck für „Jugend“. Bereits 1898 folgte die Umbenennung in Juventus Football Club. Bereits im Jahr 1900 durfte Juve an der italienischen Meisterschaft teilnehmen, die der Club 1905 überraschenderweise bereits zum ersten Mal gewinnen konnte.
Mehr über das Caffè Piatti und anderen Turiner Kaffeehäuser kannst du in diesem Blogpost nachlesen.
Bis heute sind zahlreiche Titelgewinne hinzugekommen. Juve hat (Stand Juli 2024) 36 Mal die italienische Meisterschaft für sich entschieden und ist damit der italienische Rekordmeister weit vor Inter Mailand und dem AC Mailand. Zudem hat Juventus Turin den italienischen Pokal 15 Mal gewonnen und den italienischen Supercup neun Mal.
Dazu kommen diverse weitere Titel. Unter anderem holte Juventus Turin zwei Mal den Weltpokal (1985, 1996) und gewann zwei Mal die Champions League beziehungsweise den Europapokal der Landesmeister sowie drei Mal den UEFA-Cup beziehungsweise die Europa League.
Stadionbesichtigung in Turin: Lage, Anreise und ein paar Fakten
Das Allianz Stadium wurde an der Stelle errichtet, an der früher das ehemalige Stadio delle Alpi gestanden hat. Baubeginn war der November 2008. Knapp drei Jahre später, am 8. September 2011, feierte man die Eröffnung des neuen Turiner Schmuckstücks. Das Stadion hat 41.507 Plätze (Stand Juli 2024), das sind rund 25.000 weniger als das Vorgängerstadion hatte. Am 14. Mai 2014 war das Stadion der Austragungsort des UEFA Europa League Finales, das der FC Sevilla mit 4:2 gegen Benfica Lissabon gewann. Erst seit dem 1. Juli 2017 heißt das Stadion offiziell Allianz Stadium.
Integriert ist das Stadion in das Shoppingcenter Area12. Dieses wurde allerdings erst im Oktober 2011 eingeweiht. Dort findest du auf mehr als 30.000 Quadratmetern mehr als 60 Shops und allerlei Gastronomie.
Das Stadion von Juventus Turin liegt etwas außerhalb der Innenstadt. Ich hatte mein Hotel in der Nähe des Bahnhofs Porta Susa. Von dort gab es eine direkte Busverbindung (Linie 72), die etwas mehr als eine halbe Stunde zum Stadion benötigte. Die genaue Adresse des Stadions lautet Corso Gaetano Scirea 50, 10151 Torino. Wer mit dem Auto anreist, findet rund um den Komplex 4000 Parkplätze.
Stadionbesichtigung in Turin: Öffnungszeiten und Preise
Ins Stadion integriert ist ein Museum. Und es ist auch die Museumskasse, an der du eine Stadiontour buchen kannst.
Museumsbesuche sind aktuell montags bis freitags zwischen 9.30 und 18.30 sowie an Feiertagen und Wochenenden zwischen 9.30 und 19.30 Uhr möglich. Stadiontouren werden innerhalb dieser Öffnungszeiten angeboten. Du erfährst an der Kasse, wann die nächste Tour startet. Alternativ kannst du dir deinen Wunschtag auch online aussuchen und dort schauen, wann die Zeiten für Führungen sind.
An Spieltagen mit Anpfiff um 12.30 Uhr hat die Museumskasse zwischen 9.30 und 12 Uhr sowie von 14 bis 19.30 Uhr geöffnet. Bei Anpfiff um 15 Uhr ist zwischen 9 und 14.30 Uhr und von 16.30 bis 20 Uhr geöffnet. Startet ein Spiel um 18 Uhr, ist von 9.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Ist der Anpfiff um 20.45 oder 21 Uhr, öffnet die Museumskasse von 10.30 bis 20 Uhr.
Keine Stadionführung und Museumsbesuche gibt es am 25. Dezember. Am 24. Dezember und 31. Dezember sind Museumsbesuche und Stadionführung nur bis 14.30 Uhr möglich, am 26. Dezember und 1. Januar nur bis 14 Uhr.
Achtung: Die Öffnungszeiten ändern sich gerne mal. Als ich das Stadion besuchte, gab es einen Tag in der Woche (es war der Mittwoch), an dem alles geschlossen hatte. Checke vor deinem geplanten Besuch bitte unbedingt vorher die Öffnungszeiten auf der Homepage von Juventus Turin.
Aktuell (Stand Juli 2024) zahlt man für eine Stadionführung und den Museumsbesuch als Vollzahler 30 Euro. Einen Euro günstiger wird es, wenn man sein Ticket vorher online kauft. Es gibt Ermäßigungen für Juve-Mitglieder, Kinder unter 14 (die aber aktuell auch mit stolzen 25 Euro berechnet werden), Gruppen und Menschen mit Behinderungen. Kinder unter 5 haben derzeit freien Eintritt. Es kann auch nur das Museum besucht werden – ohne Stadionführung.
Stadionbesichtigung in Turin: Irritationen beim Ticketkauf
Nach langem Warten in der Hitze öffnete am Tag meines Besuchs mit etwas Verspätung endlich die Kasse. Da ich aufgrund einer Gehbehinderung einen Schwerbehindertenausweis habe, sollte ich laut Statuten von Juve Gratis-Tickets für das Museum und die Stadiontour bekommen.
Der Herr an der Kasse musterte mich ganz genau. Dann wechselte er plötzlich vom vorherigen Señora Konkel ins kumpelige Christine und meinte – ich zitiere – „Ich gebe Ihnen ein Ticket für das Museum, aber Sie sind zu behindert für die Führung. Ich lasse Sie nicht mitlaufen.“ Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich fahre doch nicht durch halb Turin, um dann kurz vor dem Ziel die Rote Karte zu kassieren!
Mein Opa Willy hat mir immer gesagt, dass ich mir bloß nie etwas gefallen lassen soll, wenn ich der Meinung bin, dass ich unfair behandelt werde. Und tatsächlich gehe ich bei Ungerechtigkeiten mittlerweile genauso an die Decke wie er Zeit seines Lebens.
Ich weiß immer noch nicht, woher die vielen italienischen Vokabeln plötzlich kamen, aber ich erklärte dem Herrn an der Kasse, dass er kein Arzt sei und er demnach nicht einschätzen könne, ob ich die Tour mitmachen kann und das alles sowieso komplett paradox ist, weil ich jahrelang selber Stadionführungen in Deutschland durchgeführt habe als ich bei Schalke arbeitete (allerdings seeeehr selten, aber das musste er ja nicht wissen).
Als der Herr mich nur mit leeren Augen ansah und nichts tat, verlangte ich nach seinem Vorgesetzten. Den holte er auch und siehe da: Kurze Zeit später hatte ich meine Eintrittskarte in der Hand. Es nervt mich so dermaßen, dass ich schon Zeit meines Lebens immer um meine Rechte kämpfen muss.
Übrigens: Beim Kartenkauf für die Stadionführung in Mailand befand man, ich sei „nicht behindert genug“ für den Schwerbehindertenrabatt, obwohl ich die kommunizierten Kriterien erfüllte.
Ebenfalls paradox: An der nötigen Fitness eines älteren, sehr klapprigen Herrn am Schalter neben mir, zweifelte man nicht. Er hatte ja auch immerhin den vollen Preis bezahlt …
Stadionbesichtigung in Turin: Das Museum
Wenn man in Turin eine Stadionführung inklusive Rundgang durchs Museum bucht, dann darf man, so sagte man mir zumindest, ausschließlich vor der Tour durch die Ausstellungsräume gehen, nicht mehr danach. Somit hatte ich dank des ganzen Hin und Her an der Kasse gerade einmal 20 Minuten für das Museum.
Das war leider sehr schade, denn das so genannte J-Museum, das im Mai 2012 eröffnet wurde, ist wirklich sehr schön gemacht. Man sieht viele Trophäen, denn davon hat Juve ja schon einige gewonnen. Dazu wird die Geschichte des Vereins sehr ansprechend veranschaulicht. Wer sich auch nur ein wenig für Fußball interessiert, wird in jedem Fall auf Spieler treffen, die er kennt (zum Beispiel den großartigen Gianluigi Buffon). Immerhin: Alle Erklärungen im Museum sind auf Italienisch und Englisch vorhanden.
Vor allem die historischen Trikots, Schuhe und Zeitungsausschnitte (zum Beispiel von 1905) haben mich besonders interessiert. Vieles ist auch multimedial: Es gibt eine Menge Filme, die man sich anschauen kann oder könnte, denn ich hatte ja nur 20 Minuten Zeit im Museum.
Dass mir im Museum von Juventus Turin nur so wenig Zeit gewährt wurde, ärgert mich noch heute. Im Gegensatz zum Beispiel zu dem Museum im Stadion San Siro in Mailand, das sehr klein und überschaubar war, gab es im Museum der Turiner einiges Interessantes zu sehen, das ich gerne noch genauer unter die Lupe genommen hätte. Und das, obwohl ich mich ja nicht einmal sonderlich für Juventus Turin selber interessiere.
Stadionbesichtigung in Turin: Irritationen vor dem Start der Führung
Ich dachte, die größte Frechheit des Tages hatte ich beim Kartenkauf erlebt, aber das stimmte nicht. Um kurz vor 11 Uhr hatte sich unsere Gruppe vor dem Museumseingang am Treffpunkt eingefunden. Dort wartete auch schon die Dame, die die Stadiontour durchführen sollte. Neben ihr stand ein junger Mann, der die Tour begleitete. Als wir – circa 20 bis 25 Personen – vollzählig zu sein schienen, fragte die Dame, wer denn des Italienischen mächtig sei und wer eine Übersetzung benötige.
Circa zwei Drittel unserer Gruppe meldete sich daraufhin, weil sie eine Übersetzung wollten. Es gab Gäste aus den Niederlanden, aus Spanien, Frankreich, Polen und Deutschland. Die Dame schaute sich das alles an, guckte dann auf die Uhr und meinte: „Theoretisch könnten diejenigen, die kein Italienisch verstehen, sich nun einen Audioguide an der Kasse abholen. Aber dann könnten wir später in Zeitnot geraten und ich nicht pünktlich Pause machen. Nein, ich erlaube es nicht, wir gehen jetzt los.“
Zwar versuchten dann einige Gäste sich dennoch den Audioguide zu besorgen, doch es stellte sich ihnen der junge Mann in den Weg und teilte ihnen unfreundlich mit, dass er das Ende der Schlange sei. Wer nicht vor ihm liefe, dürfe nicht mit.
Die Dame hat dann tatsächlich die komplette Tour auf Italienisch durchgezogen. Ich habe zwar Italienisch-Kenntnisse, aber alles verstehe ich auch nicht, schon gar nicht, wenn jemand extrem schnell redet. Zum Glück war bei der Führung eine sehr nette italienisch-deutsche Familie aus Baden-Württemberg dabei. Was ich nicht verstand, übersetzte man mir. Danke noch einmal an der Stelle.
Mein vorheriger Disput an der Kasse schien sich übrigens auch bis zu den Tourguides herumgesprochen zu haben. Denn die Dame rannte die ganze Zeit wie blöd, so dass selbst fitte Menschen Probleme hatten, ihr zu folgen. Der junge Mann lief zudem immer einen Schritt hinter mir und meinte, ich solle mich beeilen.
Stadionbesichtigung in Turin: Die Tour
Die ersten 12 Minuten sind wir nur gelaufen, ohne auch nur irgendetwas zu sehen. Wir mussten nämlich fast ums gesamte Stadion herum.
Dann betraten wir das Stadion durch den VIP-Eingang und waren also genau dort, wo immer die Sponsoren und Promis zu Gast sind. Die Dame erklärte auch etwas, aber da sie mit ihren Ausführungen nie wartete, bis die ganze Gruppe versammelt war, weiß ich leider nicht, was sie dazu erzählt hat. Als ich ankam, ging es schon weiter in eine Loge und wir hatten circa zwei Minuten, um den Blick durchs Stadion schweifen zu lassen.
Dann ging es weiter in den Medienbereich, der mich als Sportjournalistin und ehemalige PR-Redakteurin eines Bundesligisten natürlich besonders interessierte. Wir sahen die so genannte Mixed Zone, in der nach dem Spiel die Interviews mit den Spielern geführt werden, und gingen in den Pressekonferenzraum. Immerhin: Wir durften für Fotos auf den Stühlen Platz nehmen, auf denen sonst die Journalisten sitzen. Als Kinder sich für Erinnerungsfotos kurz auf den Platz der Trainer und Pressesprecher setzen wollten, gingen die Tourguides allerdings sehr uncharmant dazwischen.
Dann ging es weiter zum eigentlichen Highlight: Wir durften unten an den Rasen. Dieser Blick ins Stadion beeindruckte mich besonders. Das war übrigens in jedem Stadion so, das ich bisher besucht habe. Einmal den gleichen Blick aufs Spielfeld zu genießen, den Trainer und Auswechselspieler haben, finde ich besonders interessant.
Zu lange durften wir aber dann auch nicht am Rasen sein, immerhin hatten die Tourguides eine Mittagspause einzuhalten. Also wurden wir noch schnell in die Kabine der Heimmannschaft bugsiert. Dort wurde uns dann auf dem Videowürfel an der Decke ein Film abgespielt mit Hintergrundinfos. Das konnten wir aber leider nicht wirklich sehen, da ein Gast, der bei der Tour mitgelaufen ist, sein Handy vor den Videowürfel hielt und alles aus 10 Zentimetern Entfernung abfilmte. Er reagierte auf keinerlei Ansprache, das zu unterlassen. Menschen!!!
Und dann waren wir auch schon durch: Die Stadionführung war auf 70 Minuten angesetzt. Wir machten uns um 11.45 Uhr wieder auf den Rückweg zum Ausgangspunkt, obwohl wir erst gegen 11.15 Uhr im Stadion angekommen waren. Also auch mit dem langen Hin- und Rückweg waren wir nur 60 Minuten unterwegs.
Stadionbesichtigung in Turin: Mein Fazit
Ganz ehrlich: Ich war an diesem Tag nicht nur enttäuscht, sondern auch wirklich wütend. Gerade weil ich jahrelang bei einem Bundesligisten tätig war und wir (und damit meine ich vor allem die Kollegen aus dem Bereich „Museum und Stadionführung“) immer versucht haben, den Fans großartige Erlebnisse zu bereiten, hat mich das Verhalten der Mitarbeiter in Turin besonders sauer gemacht. Die beiden Tourguides schienen ihren Job wirklich zu hassen und zeigten das auch ganz deutlich. Man wurde behandelt wie ein Störenfried und damit meine ich alle Gäste. Wenn ich dann zusätzlich noch an die Diskriminierung denke, die mir aufgrund meiner Behinderung widerfahren ist, bekomme ich schon wieder Puls.
An diesem Tag wurde alles falsch gemacht, was man nur irgendwie falsch machen kann. So sehr ich Fußballstadien liebe und mich gefreut habe, das Turiner Stadion zu sehen, so fassungslos war ich über die vielen Frechheiten, die die Mitarbeiter sich da erlauben dürfen, ohne dass es Konsequenzen zu geben scheint. Es ging ja schon damit los, dass wir nur wenige Minuten im Museum hatten und es hieß, man dürfte später nicht mehr rein. Gerade das Museum hätte ich mir gerne nach der Führung noch genauer angeschaut. Mir fällt auch einfach nichts ein, was dagegen gesprochen hätte. Es wirkt einfach leider so, als wolle man in kurzer Zeit viel Geld verdienen und die Fans möglichst schnell wieder loswerden. Dabei war es an dem Tag nicht einmal wirklich voll am Stadion.
Für das Gebotene sind die Stadionführung und das Museum leider viel zu teuer. Wenn man dann noch bedenkt, dass einem der Ausflug zum Stadion mindestens einen halben Reisetag kostet, wenn man vom Stadtkern aus anreist, dann kann ich nur dazu raten, sich gut zu überlegen, ob man eine Stadionbesichtigung in Turin wirklich durchführen möchte. So wenig Herzblut habe ich noch bei keinem Verein erlebt.
Jetzt bist du dran: Bist du Fußball-Fan? Für welchen Verein schlägt dein Herz? Schaust du dir auf Reisen auch gerne Fußballstadien an? Welche Stadien hast du auf Reisen schon besucht? Hast du vielleicht sogar schon eine Stadionbesichtigung in Turin gemacht? Oder würdest du gerne mal das Stadion in Turin ansehen?
Weitere Ideen für deine Zeit in Turin sind diese:
- unternehme eine Tour durch den Turiner Untergrund*
- erkunde das Automuseum*
- mache eine Tour zur Casa Martini*
- staune bei einem Ausflug zur Sacra San Michele*
- gehe auf Trüffeljagd*
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Weiterlesen: Was bei deiner ersten Reise nach Turin auf deine Muss-ich-sehen-Liste gehört, verrate ich im Text Turin für Anfänger. Außerdem lesenswert: Turin kostenlos und alles über den Mercato di Porta Palazzo in Turin. Fußball-Fans sollten sich meine Texte über das Fußballmuseum Dortmund und die Stadionbesichtigung in Dortmund genauer ansehen.
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