Sushi mal anders: Was die japanische Spezialität alles kann

Sushi mal anders Aufmacher 2 bearbeitet kleinSushi hast du bestimmt auch schon einmal gegessen, oder? Ich beschäftigte mich erstmals ziemlich intensiv mit der japanischen Spezialität während meines Japanisch-Kurses an der Uni. Denn anhand verschiedener Sushi-Rezepte lernte ich damals eine ganze Menge Vokabeln. Die meisten Vokabeln habe ich heute wieder vergessen, die Vorliebe für Sushi ist geblieben. Denn das japanische Gericht ist weitaus wandelbarer, als man auf den ersten Blick vielleicht denken mag.

Ich bin ganz ehrlich: Als ich das erste Mal Sushi gegessen habe, war ich nicht wirklich begeistert. Ja, ich hatte regelrechte Anlaufschwierigkeiten mit den gefüllten Reisröllchen. Aber mittlerweile esse ich die japanische Spezialität sehr gerne. Insbesondere, seitdem ich die vielen tollen Variationsmöglichkeiten entdeckt habe.

Sushi mal anders: Klassiker neu interpretiert

Eine Möglichkeit, um Sushi auf eine andere Art zu genießen, ist definitiv eine Sushi-Pizza. Die Basis für diese Pizza bilden Nori-Algen und Sushi-Reis. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir eine Sushi-Pizza schmecken würde, aber einen Versuch ist es wert.

Mehr Pizza-Variationen verrate ich in diesem Blogpost.

Wer die italienische und japanische Küche noch miteinander verbinden möchte, probiert vielleicht auch einmal eine Sushi-Lasagne aus. Der Vorteil: Hier fällt das Rollen der Sushi-Blättchen weg. Letzteres gilt auch bei einer Sushi-Torte und einem Sushi-Burger.

Wer den fischigen Geschmack von klassischem Sushi nicht so gerne mag, probiert vielleicht einfach mal Grill-Sushi aus. Und süße Zungen sollten vielleicht mal Sushi-Eisröllchen kosten.

Sushi mal anders: Ideen für das Partybuffet

Da Sushi in der Regel kalt serviert wird, kann man es auch wunderbar für ein kaltes Party-Buffet vorbereiten. Ein toller Hingucker auf dem Buffet sind sicher Sushi-Donuts. Und schmecken tun sie definitiv. Auch Sushi-Bällchen sind eine einfache Variation des Klassikers, die gut vorbereitet werden können.

Für positiven Gesprächsstoff würde auf deiner Party sicher Quinoa-Sushi sorgen, das mit Süßkartoffeln, rote Beete und Feldsalat gefüllt ist.

Sehr einfach vorzubereiten ist auch ein Sushi-Salat. Auch bei diesem Rezept bekommst du den Sushi-Geschmack wieder, ohne rollen zu müssen.

Süße Zungen freuen sich sicher, wenn du auf deiner Party Sushi-Crêpes anbietest. Pfannkuchen-Sushi kannst du dagegen in süßen oder herzhaften Varianten herstellen.

Sushi mal anders: Süß und fruchtig

Wenn ich ganz ehrlich bin, mag ich ja alle Sushi-Varianten, die süß oder fruchtig sind. Oder beides. Bananen-Sushi und Mango-Sushi mag ich besonders gerne. Das Rezept für das Marzipan-Sushi habe ich erst kürzlich gefunden, muss es aber unbedingt ausprobieren, denn ich liebe Marzipan in allen Variationen.

Auf meinem Speiseplan nicht mehr missen möchte ich außerdem Milchreis-Sushi mit Apfel und Zimt und Nutella-Sushi. Begeistert bin ich von der Idee des Snickers-Sushi, die ich kürzlich gefunden habe (Rezept auf Englisch).

Sushi mal anders: Weitere Ideen

Wer eine andere Geschmacksvariante in sein Sushi bringen möchte, der probiert vielleicht mal eine panierte Sushi-Rolle aus. Gegessen und für lecker befunden habe ich außerdem schon einmal frittiertes Sushi.

Toll finde ich auch die Idee von bayerischem Sushi, das mit Leberkäse hergestellt wird. Bei schwäbischem Sushi kommen unter anderem Käsespätzle zum Einsatz und bei italienischem Sushi ersetzt Weißbrot Algenblätter und Reis.

Wer keine Lust aufs Rollen hat, kann außerdem mal eine Sushi-Bowl ausprobieren.

Jetzt bist du dran: Bist du ein Sushi-Fan? Welches Sushi magst du am liebsten? Machst du gerne auch mal Sushi selbst? Hast du mal eins der oben genannten Rezepte ausprobiert? Oder kennst du vielleicht sogar eine Sushi-Variante, die in meinem Text fehlt?

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