10 Fotos, die Lust auf Mailand machen

Lust auf Mailand Aufmacher 2 bearbeitet kleinWenn ich eine neue Stadt besuche, ist es bei mir normalerweise so, dass der erste Besuch mit Abstand am interessantesten ist und der Zauber der Stadt mit jedem neuen Besuch ein wenig verfliegt. Mit Mailand war das von Beginn an genau andersrum. Anfangs war ich gar nicht so überzeugt von der Metropole in Norditalien. Doch mit jedem Besuch und jeder neuen Entdeckung wuchs und wächst bei mir die Begeisterung für diese facettenreiche Stadt.

Mittlerweile kann ich es kaum erwarten, wieder in Mailand zu sein. Dort sind so viele tolle Orte, die ich noch nicht kenne und ich bin sicher, dass mich die Stadt wieder überraschen wird. So wie bei fast jedem meiner bisherigen Besuche, Irgendetwas Wunderbares entdecke ich immer. Wenn du noch nicht ganz von der Modemetropole überzeugt bist, machen dir meine Bilder vielleicht Lust auf Mailand.

Lust auf Mailand: Der Dom

Lust auf Mailand Bild 3 bearbeitet kleinWenn du Mailand besichtigst, ist ein Besuch des Doms ein absolutes Muss. Denn die Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente, so lautet der offizielle Name des Mailänder Doms, ist DAS Wahrzeichen der pulsierenden Metropole und eine Kirche der Superlative: Fast 12.000 Quadratmeter ist sie groß und damit nach dem Petersdom in Rom und der Kathedrale von Sevilla die drittgrößte Kirche der Welt. Wenn es um Marmorbauwerke geht, nimmt der Mailänder Dom sogar schon den Spitzenplatz ein. Kein Marmorbauwerk auf der Welt ist größer als der Dom in Mailand, der ein Fassungsvermögen von 35.000 Menschen hat.

Mehr als 400 Jahre hat es gedauert, bis der Mailänder Dom seine heutige Gestalt hatte. Gebaut wurde von 1386 bis 1813. Aufgrund der langen Bauzeit enthält er gotische, romanische und barocke Elemente. Wirklich fertig sieht der Dom trotz der mehr als 2000 Verzierungen an der Fassade nicht aus. Es fehlt ein Glockenturm. Tatsächlich gab es mal Pläne, den größten Glockenturm der Welt auf den Mailänder Dom zu setzen, aber wie so oft scheiterte das Vorhaben am Geld.

Eine weitere Besonderheit des Mailänder Doms sind seine 8000 Quadratmeter großen Dachterrassen. Von da aus kannst du Mailand noch einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel kennenlernen. Tickets für Dombesuch und Dachterrassen kannst du dir hier schon im Vorfeld sichern*.

Noch mehr Infos über den Mailänder Dom verrate ich in diesem Blogpost.

Lust auf Mailand: Die Galleria Vittorio Emanuele II

Lust auf Mailand Bild 4 bearbeitet kleinGanz in der Nähe des Mailänder Doms findest du eine weitere Sehenswürdigkeit, die du nicht verpassen solltest, wenn du schon einmal in Mailand bist: die Galleria Vittorio Emanuele II. Die Passage gilt als älteste Einkaufsgalerie der Welt und beherbergt ausschließlich Restaurants und Geschäfte, die nicht unbedingt zum Geldbeutel eines Otto-Normal-Verbrauchers passen.

Ein Besuch der Galerie lohnt dennoch, denn sie ist ein echter Hingucker und eines meiner liebsten Fotomotive von Mailand. Wenn nur nicht immer so viele Menschen durchs Bild huschen würden … Die Glaskuppel, der edle Marmor und die wunderschönen Fresken verleihen der Shoppinggalerie ein ganz besonderes Flair. Suche bei deinem Besuch unbedingt den Stier auf dem Fußboden der Galerie. Es existieren mehrere Legenden, die sich um ihn ranken. Eine besagt, dass es Glück bringt, wenn du deine Ferse auf den Stierhoden setzt und dich drehst. Eine andere Legende besagt allerdings, dass dieses Ritual nicht Glück, sondern Fruchtbarkeit bringen soll.

Die Shoppingmeile hat übrigens ebenfalls eine Aussichtsterrasse, die aber nicht so überlaufen ist wie die Terrassen des Doms.

Apropos Shopping: Gerne verrate ich dir auch meine Tipps für einen Mädelsurlaub in Mailand.

Lust auf Mailand: Das Castello Sforzesco

Lust auf Mailand Bild 5 bearbeitet kleinDas Castello Sforzesco war die allererste Sehenswürdigkeit von Mailand, die ich sah und ich schloss sie direkt in mein Herz. Ich wurde nicht nur Fan, weil es dort recht saubere kostenlose Toiletten gibt. Vielleicht schmunzelst du jetzt, aber glaube mir, du wirst mir für diesen Tipp noch dankbar sein. So viele öffentliche Toiletten kenne ich in Mailand nämlich nicht, aber das ist ein anderes Thema.

Zurück zum Castello Sforzesco: Das Stadtschloss ist ein echtes Highlight der Stadt. Du kannst es nach einem kleinen Spaziergang vom Dom aus erreichen. Nachdem du den Innenhof passiert hast, wirst du sicher aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Auch der Parco Sempione, der sich dem Schloss direkt anschließt, ist eine beliebte Sehenswürdigkeit und enthält einige Highlights. Ich empfehle dir aber, unbedingt einen Blick ins Schloss zu werfen.

Das Schloss beherbergt nämlich einige Museen mit beeindruckenden Sammlungen. Wenn du Musik magst, interessiert dich vielleicht die Sammlung antiker Musikinstrumente im Museo delle arte decorative. Im Sala delle Asse in der Corte Ducale kannst du dagegen Deckenfresken von keinem Geringeren als Leonardo da Vinci bestaunen. Am besten steuerst du das Castello Sforzesco erst am Nachmittag an. Jeden Tag zwischen 16.30 und 17.30 Uhr ist der Eintritt in die Ausstellungen kostenlos, jeden ersten und dritten Dienstag im Monat sogar schon ab 14 Uhr.

Mehr tolle Museen in Mailand stelle ich dir in diesem Blogpost vor.

Lust auf Mailand: Das Giuseppe-Meazza-Stadion

Lust auf Mailand Bild 6 bearbeitet kleinBist du Fußball-Fan? Dann wird dir in Mailand das Herz aufgehen. Denn mit dem Giuseppe-Meazza-Stadion findest du in der Hauptstadt der Lombardei das größte Fußballstadion Italiens. Es fasst derzeit 77.668 Zuschauer und ist die Heimat von gleich zwei Spitzenvereinen der Serie A: dem AC Mailand und Inter Mailand.

Ich habe das Stadion im Rahmen einer Führung angeschaut und durfte in die Kabinen der beiden Heimmannschaften. Dort habe ich hoffentlich an der gleichen Stelle gesessen wie einst Paolo Maldini. Wenn ich Pech habe, habe ich aber bei meinen vielen „Sitztests“ auch den Platz von Lothar Matthäus erwischt … Na ja. Auch an den heiligen Rasen darfst du während der Führung, drauf natürlich nicht, sonst killt dich einer der Greenkeeper. Leider gab es bei meiner Führung keinen Einblick in den Pressekonferenzraum. Als Sportjournalistin hätte mich gerade das besonders interessiert. Dafür inkludiert die Führung auch eine Besichtigung des Museums.

Kleiner Tipp: Wenn dein Fußballinteresse nicht groß genug für eine ganze Führung ist oder das Reisebudget nicht ausreicht, kannst du auch einen kostenlosen Blick ins Innere des Stadions werfen. Im Fan-Shop gibt es ein kleines Fenster, durch das du in den Fußballtempel schauen kannst.

Alles über meine Stadionbesichtigung in San Siro kannst du hier nachlesen. Wenn du kein Italienisch kannst, lohnt es sich vielleicht, die Tickets für die Besichtigung* im Vorfeld zu kaufen. Die Verkäuferin am Schalter vor Ort war leider keiner Fremdsprache mächtig.

Lust auf Mailand: Ein sehenswerter Friedhof

Lust auf Mailand Bild 7 bearbeitet kleinJa, richtig gelesen: Ich empfehle tatsächlich die Besichtigung eines Friedhofs. Denn der Zentralfriedhof in Mailand (Cimitero Monumentale) ist definitiv einen Besuch wert.

Vor allem die pompöse Eingangshalle mit der prunkvollen Kuppel der Ehrenhalle ist ein Hingucker. Sehenswert sind auch die zahlreichen Jugendstil-Gräber reicher Familien und die letzten Ruhestätten berühmter Persönlichkeiten. Fußballlegende Giuseppe Meazza ist zum Beispiel auf dem Mailänder Zentralfriedhof begraben, aber auch der Schriftsteller Alessandro Manzoni.

Achtung: In Mailand haben Friedhöfe Öffnungszeiten. Montags stehst du vor verschlossenen Türen.

Wenn du nicht alleine über den Friedhof laufen möchtest, kannst du auch eine geführte Tour buchen*.

Lust auf Mailand: Das Brera-Viertel

Lust auf Mailand Bild 8 bearbeitet kleinIn vielen Reiseführern hatte ich gelesen, dass ich bei einem Mailand-Besuch unbedingt ins Brera-Viertel müsse. Als ich den Jahreswechsel 2016/2017 in der Metropole verbrachte, testete ich diesen Tipp. An einem Vormittag zwischen den Jahren schlenderte ich durch das angeblich so lebendige Viertel und war einfach nur enttäuscht, denn es war dort fast menschenleer. Von wegen lebendiges Viertel. Doch ich gab dem Viertel eine zweite Chance.

Mein zweiter Besuch fand an einem Sommertag gegen Mittag statt. Der Kontrast du meinem ersten Besuch war riesig und man merkte wieder, dass es einen großen Unterschied macht, wann man bestimmte Orte besucht. Bei meinem ersten Besuch zwischen den Jahren fehlten zum Beispiel die ganzen Geschäftsleute, die mittags das gesamte Viertel beleben. Mittlerweile weiß ich, dass auch abends im Brera-Viertel einiges los ist.

Ich besuche das Viertel mittlerweile allerdings auch, weil ich ein bisschen Ruhe in der Metropole suche. Der botanische Garten der Pinacoteca di Brera ist mittlerweile mein Stammplatz für eine entspannte Mittagspause. Ich nehme mir dann immer etwas zu Essen mit dorthin und entspanne auf einer Bank in dieser grünen Oase der Ruhe.

Wenn du dich für Sterne interessierst, ist das Brera-Viertel ebenfalls einen Besuch wert, denn dort gibt es ein Astronomisches Museum.

Echte Geheimtipps in Mailand verrate ich dir in diesem Blogpost.

Lust auf Mailand: Bemerkenswerte Architektur

Lust auf Mailand Bild 9 bearbeitet kleinIch liebe es ja, dass Mailand so unglaublich facettenreich ist. Es gibt dort wunderschöne historische Gebäude wie den Dom oder das Castello Sforzesco, aber auf der anderen Seite auch so viele moderne Häuser. In der Regel bin ich ja kein großer Fan von modernen Bauten, aber in Mailand ist das anders.

Sicher hast du schon einmal Fotos von den bepflanzten Häusern gesehen, die ich hier auch auf dem Bild zeige. Du findest die Zwillingstürme Bosco Verticale (senkrechter Wald) im Stadtteil Porta Nova an der Piazza Gae Aulenti. Doch nicht nur diese Gebäude sind sehenswert.

Das ganze Umfeld der Piazza hat mir unheimlich gut gefallen. Da man in Mailand oft über die vielen historischen Schätze staunt, wirken die modernen Bauten manchmal wie Außerirdische. Ich mag diesen Kontrast sehr gerne. Denn gerade das macht die Stadt Mailand aus. Sie kann halt alles.

Übrigens: In diesem Blogpost verrate ich dir die beste Reisezeit für einen Mailand-Trip.

Lust auf Mailand: Chinatown

Lust auf Mailand Bild 10 bearbeitet kleinHast du jemals einen süßeren Hund gesehen als auf diesem Foto? Ich schreibe bewusst süß und nicht niedlich, denn dieser Hund ist ein Dessert und du kannst ihn im chinesischen Viertel von Mailand kaufen. Dort und in ganz Mailand wimmelt es von großartigen Cafés.

Chinatown in Mailand – ja das gibt es wirklich und ein Besuch lohnt sich. 20 Prozent der in Italien ansässigen Chinesen sollen tatsächlich in Mailand wohnen. Ein Großteil davon wird sicherlich rund um die Via Paolo Sarpi ansässig sein oder zumindest dort ein Geschäft haben.

Vor allem, wenn du gerne isst, bist du in Chinatown richtig. Denn hier wimmelt es von chinesischen Bäckereien und Street-Food-Läden, wo du für kleines Geld schlemmen kannst. Empfehlen kann ich den Laden Foodie in der Via Paolo Sarpi 4. Eigentlich handelt es sich hier um einen Bubble-Tea-Laden, der allerdings auch Herzhaftes wie Takoyaki (eigentlich eine japanische Spezialität), Pancake salato (eine Art Wrap) und Bubble Waffeln verkauft. Wirklich geschmeckt haben mir auch die chinesischen Ravioli in der Ravioleria Sarpi (Via Paolo Sarpi 27).

Mein Tipp: Zu Chinatown gehört nicht nur die Via Paolo Sarpi. Bummle doch mal etwas durch die Nebenstraßen und lasse dich treiben. Neben den tollen Essensmöglichkeiten, empfehle ich auch einen Besuch in einem der vielen chinesischen Supermärkten.

Mehr über Chinatown Mailand erfährst du in diesem Blogpost.

Lust auf Mailand: Das Navigli-Viertel

Lust auf Mailand Bild 11 bearbeitet kleinEs gibt einen Ort in Mailand, an dem könntest du meinen, du seist gerade gar nicht in der Modemetropole, sondern in Venedig. Denn Mailand war früher von zahlreichen kleinen Kanälen durchzogen. Heute siehst du dies noch im Navigli-Viertel. In der Antike fungierten die Kanäle als Verkehrswege, um Steine zum Dombau vom Lago Maggiore in die Stadt zu befördern. Und auch zum Comer See gab es eine wässrige Verbindung. Zwischen April und September werden noch Schiffstouren auf den verbliebenen Kanälen in Mailand angeboten.

Wenn du eher ein Nachtschwärmer bist, solltest du ebenfalls die Region rund um den Naviglio Grande besuchen. Denn das Navigli-Viertel ist eins der beliebtesten Ausgehviertel der Stadt. Man trifft sich hier zum Aperitivo und zieht anschließend weiter durch die vielen Kneipen oder angesagten Clubs.

Man sagt, das Navigli-Viertel sei das einzige Mailänder Viertel, in dem auch während der großen Hitze im August nicht die Bürgersteige hochgeklappt werden. Ich habe es noch nicht ausgetestet, aber wenn ich mehr weiß, werde ich an dieser Stelle berichten.

Wenn du mehr über das Navigli-Viertel und seine Geschichte erfahren möchtest, kannst du hier spezielle Touren* buchen.

Und mittlerweile habe ich auch einen ausführlichen Blogpost über das Navigli-Viertel geschrieben.

Lust auf Mailand: Das Teatro alla Scala

Lust auf Mailand Bild 12 bearbeitet kleinSelbst wenn du dich nicht für klassische Musik interessierst, wirst du sicher mal vom Teatro alla Scala gehört haben. Immerhin zählt das edle Theater zu den berühmtesten Opernhäusern der Welt. Ich schaue mir gerne Theater und Konzertsäle auf Reisen an, weshalb ich eine Besichtigung der Scala bereits bei meinem allerersten Mailand-Aufenthalt fest einplante. Tatsächlich habe ich das Opernhaus eher angeschaut als den Dom, eigentlich ein Unding, aber es ergab sich so.

Wenn ich an die Scala denke, erinnere ich mich sofort wieder an meine große Enttäuschung, als ich das weltberühmte Haus zum ersten Mal sah. Ich übersah es nämlich fast. Von außen sieht die pompöse Oper nämlich alles andere als edel aus. Bei dem Gebäude könnte es sich gut und gerne auch um eine Behörde handeln. Von innen ist dies zum Glück ganz anders.

Mittlerweile habe ich das Teatro alla Scala schon mehrmals angeschaut, und zwar immer im Rahmen eines Museumsbesuchs. Wenn du dir ein Ticket für das Museum kaufst, darfst du auch einige Dinge des Theaters sehen, wie zum Beispiel das Foyer. Ein Blick in den Innenraum ist leider nicht immer möglich. Manchmal geht dies nicht, weil gerade geprobt wird. Einmal hatte ich richtig Glück. Ich durfte einige Zeit bei den Proben zu „Ali Baba und die 40 Räuber zuschauen“. Die Premiere stand kurz bevor und die Karten kosteten ein Vielfaches von dem, was mich der Museumsbesuch gekostet hatte. Apropos Museum: Auch das ist nett gemacht. Vor allem die Kleider der berühmten Opernsängerinnen und die ausschließlich freundlichen Mitarbeiter sind mir im Gedächtnis geblieben.

Mehr über einen Besuch im Teatro alla Scala kannst du in diesem Blogpost nachlesen und hier Tickets für eine Führung buchen*.

Jetzt bist du dran: Bist du schon einmal in Mailand gewesen? Verrätst du mir deine liebsten Ecken? Hast du sogar einen Lieblingsplatz?

Weitere Ideen für deine Zeit in Mailand sind diese:

Weiterlesen: Sicher interessieren dich auch 10 Dinge, die du in Mailand vermeiden solltest und 5 Dinge, die du in Mailand nicht verpassen solltest. Voller toller Italien-Tipps ist Italien – Das Buch, das ich in diesem Blogpost näher vorstelle. Wenn du generell nach Reiseinspiration suchst, interessieren dich sicher auch 10 Fotos, die Lust auf London machen.

Du möchtest mehr Infos über Mailand? Dieser Reiseführer* liefert sie dir.

Lust auf Mailand? Hier bekommst du weitere Inspiration*.

Du suchst ein Hotel in Mailand? Hier wirst du sicher fündig*.

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2 Kommentare zu “10 Fotos, die Lust auf Mailand machen

  1. Renate

    Liebe Christine,

    und ich war noch nie in Mailand, würde aber gerne mal hinfahren. Es gibt ja so viel zu sehen. Danke für die Tipps. Nach Bergamo habe ich es vor vielen Jahren mal geschafft. Hauptgrund war ein Bob Dylan-Konzert, das mein Mann sehen wollte. Immerhin eine schöne Gelegenheit, eine neue Stadt kennenzulernen.

    Liebe Grüße
    Renate

    1. Christine Autor des Beitrags

      Hallo Renate,

      Mailand lohnt sich wirklich, einfach, weil es dort so anders ist, als in vielen anderen italienischen Städten.
      In Bergamo war ich dagegen noch nicht. Ein Konzert ist immer ein toller Anlass, eine neue Stadt zu besuchen. Hoffen wir, dass man bald wieder zu Konzerten gehen kann.

      Liebe Grüße
      Christine

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