Auch wenn ich nun schon so oft am Lago Maggiore war, erlebe ich immer wieder ganz viel Neues am See. Die Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise habe ich einmal aufgeschrieben.
Mein jüngster Aufenthalt am Lago Maggiore war eine ganz besondere Reise. Es war zum Beispiel mein erster Langzeitaufenthalt am See seit Beginn der Coronapandemie. Vier Wochen war ich im Sommer am Lago Maggiore und meine anfänglichen Zweifel, ob es eine gute Idee sei, während einer Pandemie so lange alleine ins Ausland zu fahren, waren schnell verflogen.
Viel Zeit, um über die Pandemie nachzudenken, hatte ich ohnehin nicht. Ich hatte während meiner Reise nämlich mehrfach Probleme mit meinem Auto, aber dazu später mehr. In die Zeit meines Aufenthalts fiel dagegen auch eine unglaublich tolle Sache. Ich veröffentlichte zum Start meiner Reise mein erstes Buch. Lago Maggiore für Einsteiger erschien an dem Tag, als ich Deutschland Richtung Italien verließ. Zumindest die eBook-Version. Das Taschenbuch-Layout und sämtliche Werbemaßnahmen und organisatorische Dinge, die eine Buchveröffentlichung so mit sich bringen, erledigte ich „nebenbei“ am Lago Maggiore meist mit Laptop auf meiner liebsten Bank in Stresa. Aber mit Blick auf den schönsten See der Welt arbeitet es sich gleich viel besser.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Vieles am See wirkte wie in Vor-Corona-Zeiten.
Tatsächlich fühlte ich mich während der vier Wochen am See trotz der Pandemie kaum eingeschränkt. Das Tragen von Masken ist für mich in Innenräumen und draußen auf engem Raum mittlerweile selbstverständlich und störte mich nicht. Insgesamt fühlte ich mich am Lago Maggiore sicherer als in meiner Heimat. Zumindest am italienischen Teil des Sees. Die Schweizer Lockerheit im Umgang mit der Pandemie irritierte mich dagegen sehr, diplomatisch ausgedrückt.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Die Auswirkungen von Corona sah man oft erst auf den zweiten Blick.
Auswirklungen der Coronakrise habe ich auf den ersten Blick oft gar nicht wahrgenommen. Da ich im Sommer, also der absoluten Hauptsaison, am See war, wirkte es auf den ersten Blick so voll wie immer zu dieser Jahreszeit. Nur die Masken erinnerten oft daran, dass gerade Pandemie ist.
Auf den zweiten Blick fielen mir aber dann doch Dinge auf, die anders waren als sonst. Das begann damit, dass ich – trotz Hauptsaison – leichter einen kostenlosen Parkplatz fand als sonst. Das heißt, ich musste manchmal nur 15 Minuten zu meiner Wohnung laufen und nicht 20 oder 25 Minuten. Auch einige Geschäfte, Restaurants und Cafés haben es leider nicht durch die Pandemie geschafft, unter anderem das renommierte Caffè Bolongaro im Rathaus von Stresa*.
Viele Einheimische wirkten durch den Besucheransturm im Sommer dann wohl doch überrascht. Anders kann ich mir nicht erklären, dass zum Beispiel der Schiffsfahrplan dieses Jahr nicht auf die Hauptsaison umgestellt worden ist und man manche Attraktion, wie den Markt in Luino, von Stresa aus leider gar nicht ansteuern konnte.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Frühes Aufstehen ist kein Problem, wenn man einen Sonnenaufgang anschauen kann.
In meiner Heimat habe ich oft keinen Anreiz, um mich sehr früh morgens aus dem Bett zu schälen. Ans Rausgehen vor 6 Uhr morgens will ich im Ruhrpott gar nicht denken. Am Lago Maggiore ist das anders. Da bin ich immer sehr früh auf den Beinen. Mein Wecker klingelte vier Wochen lang meist zwischen 5.30 Uhr und 6 Uhr. Und das, obwohl ich meist erst zwischen 0 und 1 Uhr im Bett war.
Der ruhige Morgen ist für mich mit Abstand die schönste Zeit am See, insbesondere, wenn man einen tollen Sonnenaufgang beobachten kann. Zwar habe ich mir jeden Tag vorgenommen, dass Schlafdefizit mittags nachzuholen, tat es aber nie. Das machte ich tatsächlich erst nach meiner Rückkehr ins Ruhrgebiet.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Ich komme mir immer noch doof vor, wenn ich mein Essen fotografiere.
Seit fast sechs Jahren blogge ich nun. Nicht selten berichte ich auf meiner Website über Restaurants und Cafés. Und dazu gehört es nun einmal, dass ich das Essen oder die Getränke auch fotografieren muss. Dies ist mir zwar mittlerweile schon in Fleisch und Blut übergegangen, aber ich komme mir oft immer noch blöd vor, wenn Leute sich an Nebentischen darüber lustig machen, wenn ich als erstes mein Handy zücke, um alles zu fotografieren und dann erst esse oder trinke.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Man gewöhnt sich als Blogger irgendwann daran, Selfies zu machen.
Ebenfalls blöd komme ich mir bei Selfies vor. Bevor ich überhaupt mit dem Bloggen begonnen habe, habe ich nie Fotos von mir gemacht. Für mich hat das ganz viel von Narzissmus und wer mich kennt, der weiß, dass ich alles bin, aber kein Narzisst. Ich finde nichts nerviger als Instagram-Profile, auf denen Menschen nur sich selbst zeigen. Ich weiß, wie die Menschen aussehen, ich muss nicht jeden Tag ein Foto von ihnen sehen.
Auf Reisen interessiere ich mich für die Umgebung und dachte auch immer, dass es Lesern auch so geht. Tatsächlich habe ich nach sechs Jahren mit meinem Reiseblog gemerkt, dass Leser – zumindest manchmal – auch mal gerne ein Bild des Bloggers sehen. Sofern man es nicht übertreibt.
Und deshalb habe ich mich bei meiner jüngsten Reise zum Lago Maggiore dazu gezwungen, Fotos von mir an verschiedenen Orten zu machen. Ich habe sogar Fotos in verschiedenen Outfits gemacht, um mal etwas Material für den Blog vorzuproduzieren. Mittlerweile macht es mir kaum noch etwas aus, Selfies zu machen. Es sei denn, Leute glotzen mich dabei an. Das Risiko minimiert sich, wenn man Shootings in die frühen Morgenstunden verlegt. Nach dem Beobachten des Sonnenaufgangs, habe ich meine Kamera also meist direkt draußen gelassen.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Nur, weil du in einer Autowerkstatt bist, heißt es noch lange nicht, dass dein Auto auch repariert wird.
Ich habe es zu Beginn des Blogposts angekündigt: Ich hatte während meiner jüngsten Reise zum See gleich mehrmals Probleme mit meinem Auto. Der Gipfel war eine Autopanne mitten in der italienischen Pampa. Zum Glück kam der Pannendienst schneller als erwartet und brachte mich in eine Werkstatt. Da wurde ich jedoch mal wieder überrascht, wie so oft in Italien.
Ich benötigte einen neuen Reifen und wurde in eine Werkstatt gebracht, wo man damit warb, Experte für Reifenpannen zu sein. In der Werkstatt meckerte der Besitzer allerdings wie ein Rohrspatz. Wo er einen neuen Reifen hernehmen sollte, fragte er. Kann man auch nicht erwarten, dass ein Reifenexperte in Italien einen Reifen für einen Fiat Panda auf Lager hat. Dem Auto schlechthin in Italien. Er wollte, dass ich 200 Meter die Straße runter laufe, um dort einen Reifen zu kaufen. Den sollte ich ihm dann in die Werkstatt schleppen. Zum Glück war der Mann aus dem Abschleppwagen auf Zack, sagte dem Typen, was er von der Idee hielt und wir fuhren in eine andere Werkstatt, wo mir letztendlich geholfen wurde.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Nur, weil ein Parkplatz videoüberwacht ist, heißt es nicht, dass keine Gefahr für dein Auto besteht.
Da mich mein Auto bei meiner jüngsten Reise zum See ziemlich viele Nerven gekostet hat, war ich immer froh, wenn ich einen Parkplatz in Stresa am Kongresszentrum bekam. Der Bereich ist beleuchtet und videoüberwacht und bisher hatte ich gedacht, mein Auto steht da recht sicher …
Einen Tag nach meiner Reifenpanne machte ich abends eine letzte Spazierrunde an meinem Auto vorbei, als ich plötzlich dachte, dass ich nicht richtig sehe. Zwei Italiener mittleren Alters standen an meinem Auto. Nein, anders. Der eine stand vor meinem Auto und der zweite lag halb auf meinem Auto drauf. Er hatte anscheinend keine Lust zu stehen und benutzte mein Auto als Ort, um sich auszuruhen. Das hätte ich noch verstanden, wenn es ihm nicht gut gegangen wäre (obwohl auch in dem Fall freie Bänke oder Wände zum Anlehnen keine zehn beziehungsweise zwei Schritte entfernt waren). Aber nein: Der Typ war einfach nur faul und rotzfrech zugleich.
Ich fragte ihn, was das sollte und ob ich das mal an seinem Auto machen soll. Der Italiener lachte mich erst aufgrund meiner nicht perfekten Italienisch-Kenntnisse aus und meinte dann: „Das ist doch nur das Auto einer Deutschen!“ An dem Abend war ich echt auf 180.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Stresa ist einfach der schönste Ort am See, aber Baveno auch nicht soooo übel.
Ich kenne mittlerweile fast alle Orte rund um den wunderschönen Lago Maggiore. Schon bei meiner ersten Reise zum See habe ich mich in Stresa verliebt. Bei jeder Reise zum See bestätigt sich mein erster Eindruck nur. Stresa ist – zumindest für mich und meine Bedürfnisse – einfach der beste Ort am Lago Maggiore. Aber – und das ist neu – auch Baveno* gefällt mir immer besser.
Nach meinem ersten Aufenthalt in Baveno sah ich das noch anders. Ich war einfach nur enttäuscht von dem Örtchen. Es wurde in Reiseführern immer fälschlicherweise als kleine Schwester von Stresa angepriesen. Ein Vergleich der beiden Orte ist kaum möglich. Erst seitdem ich Baveno in meinem Kopf von dem Schwester-Label befreit habe, entdecke ich immer neue tolle Orte dort und fahre mittlerweile auch gerne dorthin.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Die Super-Hauptsaison ist nicht meine liebste Reisezeit.
Ich liebe den Lago Maggiore wirklich sehr, aber die Super-Hauptsaison (Juli und August) ist echt nicht meine liebste Reisezeit. Es war einfach viel zu voll am See, besonders am Wochenende, und das trotz Pandemie. Wenn ich anfangen muss zu taktieren, wann ich welchen Ausflug mache und zu welcher Zeit ich mein Auto aus dem Ort bewegen kann, um keinen Stau zu haben, macht es einfach keinen Spaß am See. Im Sommer wird für die Touristen oft auch „Kirmes“ gemacht, das heißt, am Wochenende sind immer irgendwo Bands oder – leider auch oft untalentierte – Musiker in den Orten unterwegs und machen unglaublichen Krach.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Es ist durchaus möglich trotz Schirm und Regenjacke bis auf die Knochen nass zu werden …
… und das sogar zweimal am selben Tag. Obwohl ich mitten im Sommer am See war, hatte ich dieses Mal eigentlich mehr Regentage als alles andere. Der örtliche Lokaljournalist in Stresa witzelte immer, dass der Juli 2021 der schönste Herbst war, den er je erlebt hat.
In der Tat hatte ich bei meiner jüngsten Reise zum Lago Maggiore oft absolutes Herbstfeeling. Die Regenschauer waren oft und heftig. Und einen Tag schaffte ich es tatsächlich zweimal bis auf die Knochen nass zu werden. Zum Glück habe ich immer ausreichend Wechselklamotten dabei. Aber mehrere solcher Tage hätte ich nicht erleben dürfen. Insbesondere trockene Schuhe hatte ich dann am Ende keine mehr.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Popmusik hat in einem Grand Hotel nichts zu suchen.
Bei meiner jüngsten Reise habe ich ziemlich häufig einen Aperitivo in Stresa zu mir genommen. Einen Tag ging ich auch in die Hemingway Bar im renommierten Grand Hotel des Iles Borromees. Die edle Bar in dem historischen Haus gefiel mir sehr, aber sie wird sicher nicht meine Stammbar. Denn eine Sache störte mich ungemein: Wenn ich in einem Haus aus dem 19. Jahrhundert in antiken Möbeln sitze, will ich nicht Musik von Taylor Swift hören. Das passt einfach nicht und hat die komplette Atmosphäre zerstört.
Mehr über die Hemingway Bar in Stresa verrate ich dir in diesem Blogpost.
Besser macht es das Regina Palace einige Häuser weiter. In der dortigen Bar 1900 laufen oft Klavierversionen von Popsongs. Das ist ein Kompromiss, mit dem ich gut leben kann und der auch besser zur Atmosphäre eines solchen Hauses passt.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Der Aperitivo ist eine der besten Erfindungen überhaupt.
Apropos Aperitivo: Stresa ist ein wunderbarer Ort, für einen Aperitivo. Ich habe sowohl edle Bars als auch bodenständigere Orte ausprobiert. Und wurde (fast) nie enttäuscht. Besonders die Häppchen, die zum Getränk gereicht werden, haben es mir angetan.
Wo du in Stresa einen guten Aperitivo zu dir nehmen kannst, verrate ich in diesem Blogpost.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Die Menschen in der Region überraschen mich immer wieder …
… und zwar immer dann, wenn ich am wenigsten damit rechne. Schon oft bin ich in Stresa überrascht worden. Positiv wie negativ. Da gibt es zum Beispiel den Bäcker Mario, der morgens mit dem Fahrrad seine Brötchen ausliefert und fast jedes Mal vom Rad fällt, um mich zu grüßen. Oder den Müllmann, der mir morgens immer Opernarien vorsingt. Aber es gibt auch durchaus Menschen, die unfreundlich oder sogar aggressiv werden, sobald sie mein deutsches Autokennzeichen sehen. Arschlöcher gibt es halt überall.
Weiter oben habe ich schon geschrieben, dass ich morgens die Ruhe am See genossen habe. Diese Ruhe wurde nur durch zwei Menschen gestört. Einen Mann mit einem unglaublich lautem Laubbläser und einem dazugehörigen Auto von der Stadtreinigung. Ausgerechnet die beiden Arbeiter waren die nettesten Menschen, die mir in den ganzen vier Wochen in Stresa begegneten und machten jeden Morgen einen Zirkus, als wären wir seit Jahren befreundet und hätten uns ewig nicht gesehen. Die beiden machten halt auch nur ihre Arbeit und konnten nichts für die Arbeitsmittel, die sie zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Elektroroller gibt es nun auch am See.
Eine Sache hat mich am See dieses Mal unglaublich gestört. Diese – sorry für die Wortwahl – bescheuerten Elektroroller, die schon deutsche Straßen und Bürgersteige unsicher machen, sind nun auch am See angekommen. Man hat schon ohne Roller auf den Straßen so viele Stresselemente am See, weil jeder macht, was er will. Jetzt kommen noch die blöden Roller(fahrer) hinzu. Was ich besonders unverschämt fand: Viele Touristen heizten mit den Dingern durch Fußgängerzonen und wechselten ohne Sinn und Verstand zwischen Bürgersteigen und Straßen. Hauptsache SIE kamen schnell voran. Rücksicht ist für viele halt ein Fremdwort geworden.
Erkenntnisse meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise: Man kennt langsam meinen Blog und probiert meine Empfehlungen aus.
Die schönste Erkenntnis meiner jüngsten Lago-Maggiore-Reise habe ich mir für den Schluss aufgehoben. Mein Blog wird von Lago-Maggiore-Reisenden angenommen und viele sind dankbar für die Tipps. Rückmeldungen habe ich dieses Mal vor allem während meiner Reise erhalten. Das waren oft Nachrichten von Reisenden, die auch gerade am See unterwegs waren. Aber es gab auch eine schöne Begegnung ausgerechnet in der Bar meines liebsten Hotels: Ich wurde zum ersten Mal im richtigen Leben von einer Leserin angesprochen.
Ich war eigentlich nur in der Bar, weil ich noch etwas Zeit hatte, bis eine Lesung im Rahmen des Literaturpreises von Stresa im Hotel begann. Am Nebentisch saß ein junges Paar. Nach einiger Zeit kam die Frau zu mir: „Entschuldigung, sprechen Sie Deutsch?“, wollte sie wissen. Da beide gerade bezahlten, war ich mir sicher, dass ich beim Übersetzen mit dem Personal behilflich sein sollte. „Ja“, sagte ich. „Sind Sie etwa die Christine?“, kam nun. Dann merkte ich: Okay, diese Frau kennt meinen Blog. Ich bejahte und die Frau erzählte mir, dass sie schon diverse Tipps von meinem Blog ausprobiert hatten und es ihnen gut gefiel. Das war das schönste Lob, das ich bisher bekommen habe.
Das Hotelpersonal beobachtete die Szene übrigens und ich wurde in den folgenden Tagen in der Bar noch zuvorkommender behandelt als ohnehin schon. Wer weiß, was die sich so dachten, wer ich bin. 😀
Jetzt bist du dran: Bist du schon einmal am Lago Maggiore gewesen? Welche Erkenntnisse hast du von deinen Reisen mit in die Heimat gebracht?
Du möchtest mehr Infos über den Lago Maggiore? Dann wäre mein Reiseführer Lago Maggiore für Einsteiger* vielleicht was für dich. Als Alternative kann ich dir diesen Reiseführer* empfehlen.
Lust bekommen? Hier erhältst du weitere Inspiration für Ausflüge am Lago Maggiore*.
Du suchst ein Hotel am Lago Maggiore? Hier wirst du sicher fündig*.
Auf der Suche nach passender Urlaubslektüre? Dann empfehle ich dir gerne Die Tote am Lago Maggiore* von Bruno Varese.
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Weiterlesen: Hier bekommst du einen Überblick über alle meine Lago-Maggiore-Texte.
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Hallo
Soeben bin ich zufällig auf deinen Blog gestossen. Gefällt mir sehr! Gut ge- und beschrieben. Meine Frau und ich sind auch immer auf der Pirsch nach coolen Locations. Wir wohnen seit 2 Jahren in Levo sopra Stresa und haben auch ab und zu Freunde aus der CH und FR zu Gast, denen wir die Umgebung um Stresa gerne zeigen. Werde dein Buch bestellen und frue mich auf die Lekture.
Evtl. treffen wir uns mal in einer der Bars bei einem Glas Wein oder einem Negroni.
Weiterhin viel Erfolg!
PS: Es gibr bereits drei Bücher von Bruno Varese!
Gruss
Pete
Hallo Pete,
das freut mich, dass mein Blog gefällt.
Ja, wir können uns gerne mal treffen, wenn ich mal wieder am See bin.
Viele Grüße
Christine
PS: Es sind mittlerweile sogar vier Bücher von Bruno Varese. Teil 1 und 4 habe ich hier auf meiner Seite auch vorgestellt.