Hast du Lust auf einen besonderen Ausflugstipp am Lago Maggiore? Wie wäre es denn mit einem Roadtrip um den See? Ich bin kürzlich mit meinem Auto um den Lago Maggiore gefahren und habe selten bei einem Ausflug so viel gesehen.
Auf die Idee mit meinem Auto um den Lago Maggiore zu fahren, kam ich eher zufällig. Ich fuhr an einem sonnigen Tag mit meinem Auto von Stresa* Richtung Pallanza und ärgerte mich ein wenig über die vielen Fahrradfahrer. Die Uferstraße ist an vielen Stellen sehr eng und die einzige Durchgangsstraße am See. Viele Radfahrer sind dort in Gruppen von 20 bis 30 Personen unterwegs und man kann sie oft ewig nicht überholen. Für das Problem wird schon lange nach einer Lösung gesucht, Radwege sind nun angedacht, aber niemand glaubt an eine schnelle Umsetzung. Am See wurde kürzlich ein Mini-Parkplatz vor einem Bahnhof eröffnet, nach mehr als 20 Jahren Bauzeit. Dagegen wurde der BER in Rekordzeit hochgezogen.
Während ich also hinter den Radfahrern hertuckerte, kam ich ins Grübeln. Von Radreisen rund um den Gardasee hatte ich schon viel gelesen. Ich wusste auch, dass viele Radfahrer mit ihrem Zweirad um den Lago Maggiore fahren. Aber wie wäre es, wenn ich mal mit meinem Auto den See umrunde? Das wäre sicherlich ein ganz besonderer Ausflug, bei dem man alle Gegenden des Sees sieht: den mondänen Norden, den trubeligen Westen, den ursprünglichen Süden und den ruhigen Osten. Die Idee fing an mir zu gefallen.
Mit dem Auto um den Lago Maggiore: Die Idee
Zurück in meiner Wohnung in Stresa fragte ich „Google“ nach einer Route für Autofahrer, die den Lago Maggiore umrunden wollen. Irgendjemand musste das doch schon gemacht haben und Tipps darüber im Netz veröffentlicht haben. Aber ich fand nichts. Jedenfalls keine Tipps für Autofahrer mit diesem Vorhaben. Ratschläge für Radfahrer mit demselben Vorhaben fand ich dagegen einige. Trotz fehlender Fahrradwege …
Ich beschloss, einfach draufloszufahren. So schwer sollte das ja nicht sein. Es gibt Uferstraßen und den See hat man meist im Blick, zumindest am West- und Ostufer. Große Planungen stellte ich nicht an. Also fast. Ein paar Gedanken habe ich mir vor meinem Ausflug natürlich schon gemacht. Der Startpunkt stand natürlich durch meinen Wohnort Stresa fest. Aber ich musste entscheiden, ob ich zuerst Richtung Norden fahre oder erst Richtung Süden. Und auch ein Tag für meinen Start wollte gut gewählt sein.
Mit dem Auto um den Lago Maggiore: Die Planungen
Am Wochenende ist auf den Straßen rund um den Lago Maggiore immer viel los. Oft reisen die Urlauber samstags an und ab und viele Geschäftsleute aus Mailand fahren übers Wochenende in ihre Ferienhäuser am See. Zudem kommen einige Tagesausflügler, die zum Beispiel den Sonntagsmarkt in Cannobio besuchen, was oft zu langen Staus auf der Uferstraße führt. Markt ist übrigens ein gutes Stichwort: So fiel auch der Mittwoch für das Vorhaben aus. Denn mittwochs findet in Luino der größte Markt am Lago Maggiore statt, was einen ähnlichen Effekt auf den Verkehr hat. Übrig blieben also noch Montag, Dienstag und Donnerstag. Auch an diesen Tagen gibt es Märkte am See, aber keiner davon beeinträchtigt den Verkehr besonders.
Ich entschied mich für den Montag als Ausflugstag. Dies war eine gute, aber keine perfekte Wahl, aber darauf komme ich später noch zurück. Zudem entschied ich mich, erst Richtung Norden zu fahren. Den Teil zwischen Stresa und Ascona kenne ich wie meine Westentasche. Ausgerechnet diese Gegend ist auch am unangenehmsten zu fahren. Es gibt gerade zwischen Intra und Brissago oft sehr enge Stellen und ausgerechnet dort ist nicht gerade wenig Verkehr. Deshalb wollte ich auch diese Strecke recht flott hinter mich bringen, um mich dann auf dem Rest der Strecke ein wenig treiben zu lassen. Somit waren alle wichtigen Entscheidungen getroffen. Es konnte losgehen.
Übrigens: Über eine Tour mit dem Cabrio am Lago Maggiore berichtet mein Kollege Jürgen von Motorprosa.
Mit dem Auto um den Lago Maggiore: Start und erster Stopp
Gleich am nächsten Montag nach meiner Idee setzte ich mein Vorhaben in die Tat um. Ich erwischte einen durchwachsenen Spätsommertag. Es war trocken und das Wetter wechselte alle paar Stunden, was typisch ist am Lago Maggiore.
Pünktlich um 7 Uhr war ich startklar. Mit etwas Proviant im Gepäck machte ich mich auf den Weg. Viele Stopps hatte ich nicht vorab geplant. Ich wollte spontan schauen, wo es mir gefällt. Ich wollte mich überraschen lassen von dem See, den ich schon so gut zu kennen glaubte.
Den allerersten Stopp hatte ich dann aber doch geplant. Es sollte zunächst bis nach Intra gehen, und zwar zum Theater „Il Maggiore“. Dort war ich schon einige Male vorbeigefahren. Es hatte sich aber noch nie ergeben, das Bauwerk genauer unter die Lupe zu nehmen. Bis jetzt.
Ich stellte mein Auto auf dem riesigen Parkplatz vor dem Theater ab und nahm einen Beutel mit meinem Frühstück mit auf einen Spaziergang. Zum ersten Mal entdeckte ich auch den Park neben dem Theater, in dem schon einige Hundebesitzer spazierten. Noch besser gefiel es mir allerdings hinter dem Theater. Denn dort gibt es einen kleinen Strand. Ich setzte mich dorthin und genoss in aller Ruhe mein Frühstück. Selten habe ich mit so einem tollen Ausblick gegessen.
Mit dem Auto um den Lago Maggiore: Cannobio und Locarno
Nach dem Frühstück sollte es weiter Richtung Schweiz gehen. Ob ich in Ascona oder Locarno oder doch woanders anhalten wollte, wusste ich allerdings noch nicht. Doch ich hatte die Pläne nicht mit meinem Körper vereinbart.
Mein morgendlicher Kaffee zwang mich dann doch zu einem Zwischenstopp in Cannobio*. Es gibt schlechtere Orte für einen ungeplanten Stopp. Ich kenne Cannobio gut. Ein Urlaub in den 1960ern meiner Großeltern und meiner Mutter war überhaupt nur der Grund für mich zum ersten Mal zum Lago Maggiore zu reisen. Und deshalb wusste ich auch, wo dort öffentliche Toiletten sind. Grundsätzlich findest du an jedem größeren Schiffsanleger am Lago Maggiore auch Toiletten.
Da ich schon einmal in Cannobio war, schlenderte ich noch ein wenig über die wunderschöne Uferpromenade. Cannobio gefällt mir eigentlich immer. Besonders, wenn dort kein Markt ist wie an diesem Montag.
Eine knappe Stunde blieb ich in Cannobio. Dann ging es weiter Richtung Schweiz. Bereits kurz hinter der Grenze hielt ich wieder an, und zwar an einer Tankstelle. Es gibt nicht viele Dinge, die in der Schweiz günstiger sind als in Italien. Benzin ist eins dieser Dinge, weshalb ich immer einen Tankstopp einlege, wenn ich in der Nähe der Grenze bin.
Dann ging es weiter auf meiner Runde rund um den Lago Maggiore. Man kann nicht überall am Lago Maggiore entlang des Ufers fahren. Insbesondere am Norden des Sees nicht. Ich entschied mich gegen Ascona und für Locarno, wo ich bis dato erst einmal war. Dummerweise kam ich zu einem Zeitpunkt in der Stadt an, an dem die meisten Geschäftsleute schon im Büro saßen. Einen freien Parkplatz in Seenähe ergatterte ich nicht und begnügte mich mit einem kurzen Stopp an einer Stelle, an der man nicht parken darf, weshalb ich im Auto blieb. Da es gerade aber etwas trübe wurde, hätte zumindest die Fotografin in mir nicht viel Spaß an einem längeren Stopp gehabt.
Mehr über die Filmstadt Locarno erfährst du in diesem Blogpost.
Mit dem Auto um den Lago Maggiore: Stopps am nördlichen Ostufer
Hat man erst einmal Locarno hinter sich gelassen und das Ostufer erreicht, wird es deutlich leerer. Zum ersten Mal während dieses Trips rund um dem Lago Maggiore machte mir das Autofahren am See wirklich Spaß. Einmal machte es mir so viel Spaß, dass mir ein Polizist mit den Händen anzeigte, dass ich mal etwas langsamer machen solle …
Zum ersten Mal während dieses Ausflugs ließ ich mich wirklich treiben. Immer wieder nutzte ich die kleinen Haltebuchten direkt am See um einfach nur den Ausblick zu genießen.
Da ich Luino von meinen Ausflügen zum Markt schon kannte, hielt ich für einen längeren Aufenthalt erst wieder in Laveno. Laveno ist das Städtchen, das die Autofähre ab Intra ansteuert, um West- und Ostufer zu verbinden. Ich hätte also morgens auch abkürzen können. Aber das wäre ja nicht Sinn der Sache gewesen.
Ich fand sehr schnell einen Parkplatz in Laveno und löste einen Parkschein für eine Stunde. Allerdings wunderte ich mich, dass es recht ruhig dort war. Da dort die Fähre hält, hatte ich es mir immer viel voller dort vorgestellt. Bei einem Spaziergang durch den Ort merkte ich, warum es so ruhig war. Da am Wochenende in Laveno die Geschäfte geöffnet sind, haben sie am Montagvormittag geschlossen. Das kannte ich bisher nur aus einigen Orten in den Niederlanden. Der Montag ist also nicht der perfekte Tag für deinen Ausflug rund um den See. Ich schlenderte noch etwas durch die Gassen, war aber vor der Stunde zurück am Auto. Nächster Haltepunkt: Santa Caterina del Sasso.
Mit dem Auto um den Lago Maggiore: Santa Caterina del Sasso und Angera
Das Kloster Santa Caterina del Sasso gehört zur Gemeinde Leggiuno und ist besonders für seine außergewöhnliche Lage am Felsen bekannt. Schon lange hatte ich mir vorgenommen, die Wallfahrtskirche mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Mein Roadtrip um den Lago Maggiore war der perfekte Anlass.
Ich war mir sicher, dass ich zum ersten Mal mein Navigationssystem werde benutzen müssen, um das Kloster zu finden. Aber das war gar nicht nötig. Der Weg zum Kloster war an der Uferstraße schon kurz hinter Laveno ausgeschildert. Parken kannst du auf einem riesigen Parkplatz oberhalb des Klosters. Zum Kloster selbst gelangte ich über eine steile Treppe. Diese ist seit einiger Zeit gesperrt. Der Zugang zum Kloster ist nun über einen Aufzug möglich.
Das Kloster selbst enttäuschte mich nicht. Der Bau der Anlage dauerte aufgrund der Felslage einige Jahrhunderte. Und genau das siehst du auch. Die Anlage verfügt zum Beispiel über einen Kirchturm aus der Romantik, Dekorationen aus der Renaissance und Malereien aus dem Barock. Besonders gut gefielen mir die Fresken aus dem 16. und 17. Jahrhundert und der Ausblick auf den Lago Maggiore. Schade, dass es sich bei meinem Besuch gerade zuzog. Bei strahlendem Sonnenschein ist das sicher einer der schönsten Punkte am See, um Fotos zu machen.
Mehr über das Kloster Santa Caterina del Sasso erfährst du in diesem Blogpost.
Nach meinem Zwischenstopp im Kloster zog es mich weiter nach Angera. Ich kannte das Städtchen zwar schon von meinen Besuchen der Burg und des Marktes, aber mit dem Auto war ich bisher noch nie da. Wenn ich von Stresa aus nach Angera möchte, dann fahre ich bis Arona und nehme anschließend das Schiff rüber zum Ostufer. Angera ist wirklich den Stopp wert gewesen. Es ist unaufgeregt dort und man ist fast unter Einheimischen. Deshalb entschied ich mich auch, dort eine kleine Mittagspause einzulegen.
Mit dem Auto um den Lago Maggiore: Das letzte Stück
Frisch gestärkt ging es dann weiter Richtung Süden, um dann von Sesto Calende aus wieder Richtung Stresa zu fahren. Doch so einfach, wie ich mir das dann gedachte hatte, war das letzte Stückchen ganz und gar nicht.
Kurz hinter Angera wurde es leider ein wenig unübersichtlich und voll. Mittags ist rund um den See oft viel Verkehr, weil viele Arbeitnehmer eine mehrstündige Mittagspause haben, in der sie nach Hause fahren. Ziemlich voll war es dann leider auch in Sesto Calende. Ich war vorher noch nie in Sesto Calende und tat mich schwer damit, den chaotischen Verkehr im Blick zu haben und gleichzeitig zu schauen, wohin ich überhaupt muss. An diesem Punkt wünschte ich mir zum ersten Mal, dass ich doch das Navi benutzt hätte.
Und so passierte das, was passieren musste. Statt Richtung Arona nahm ich in einem Kreisverkehr eine falsche Abzweigung und fuhr in die falsche Richtung. Das merkte ich aber zunächst nicht. Mir kam alles sehr bekannt vor. Klar, den Weg war ich zuvor auch schon oft gefahren. Ich befand mich nämlich auf dem direkten Weg zum Flughafen Mailand-Malpensa. Das habe ich dann irgendwann aber doch gemerkt und hielt auf einem Supermarktparkplatz, um für das letzte Stück doch noch das Navi zu installieren.
Wieder auf dem richtigen Weg überlegte ich, wo ich auf dem mir nun wieder recht vertrauten Stück noch halten möchte. Ich entschied mich für Lesa. Das Örtchen liegt etwa 10 Kilometer nördlich von Arona und 10 Kilometer südlich von Stresa und ich bin schon oft hindurch gefahren.
Lesa war wirklich die perfekte Wahl, um nach der Aufregung mit dem falschen Weg wieder runterzukommen. Ich schlenderte durch die kleinen Gassen, entdeckte eine wunderschöne Kirche, die du hier auf dem Bild siehst, und fand in dem 2300-Einwohner-Städtchen sogar noch einen Ort, an dem ich Eis kaufen konnte.
Mehr über Lesa verrate ich dir in diesem Blogpost.
Mit dem Auto um den Lago Maggiore: Mein Fazit
Lesa war der letzte Haltepunkt auf meiner kleinen Tour mit dem Auto um den Lago Maggiore. Am Nachmittag war ich zurück in Stresa und auch ein bisschen froh. Denn der Ausflug rund um den See mit den vielen Eindrücken im Schnelldurchlauf war auch ein bisschen anstrengend. Aber gelohnt hat er sich auf jeden Fall. Wenn du also einen umfassenden Eindruck vom Lago Maggiore bekommen möchtest, kann ich dir nur einen Roadtrip um den See empfehlen. Mir hat vor allem die Spontanität gefallen, die ein Roadtrip so mit sich bringt. Wann immer ich was Interessantes, Schönes oder Leckeres gesehen habe, konnte ich es genauer unter die Lupe nehmen.
Diese Ausflugsidee muss man übrigens nicht an einem Tag umsetzen. Nehme dir doch einige Tage Zeit und übernachte an verschiedenen Orten am See, zum Beispiel am Westufer in Baveno, im Norden in Ascona und am Ostufer in Laveno oder Angera. So bekommst du einen umfassenden Eindruck von den verschiedenen Ecken am See und kannst einschätzen, wo es dir am besten gefällt.
Noch mehr tolle Ausflugsideen am Lago Maggiore verrate ich dir übrigens in diesem Blogpost.
Jetzt bist du dran: Warst du mal am Lago Maggiore? Bist du vielleicht sogar schon einmal mit dem Auto um den Lago Maggiore gefahren? Was hast du erlebt? Oder würdest du gerne so einen Ausflug machen? Wo würdest du anhalten?
Du möchtest mehr Infos über den Lago Maggiore? Dann wäre mein Reiseführer Lago Maggiore für Einsteiger* vielleicht was für dich. Als Alternative kann ich dir diesen Reiseführer* empfehlen.
Lust bekommen? Hier erhältst du weitere Inspiration für Ausflüge am Lago Maggiore*.
Du suchst ein Hotel am Lago Maggiore? Hier wirst du sicher fündig*.
Auf der Suche nach passender Urlaubslektüre? Dann empfehle ich dir gerne Die Tote am Lago Maggiore* von Bruno Varese.
Brauchst du eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr für deine Reise? Dann klicke hier*.
Weiterlesen: Hier bekommst du einen Überblick über alle meine Lago-Maggiore-Texte. Vielleicht auch interessant: Geschenke für Roadtraveller und Musik für den Roadtrip. Außerdem erzähle ich in einem Blogpost von meiner Autopanne in Italien und in einem anderen Text mache ich dir Vorschläge, was du in einer Woche am Lago Maggiore alles anschauen kannst. Und auch coole Ideen für deinen Roadtrip liefere ich dir gerne und weiß, wo du deinen Camper am Lago Maggiore parken kannst.
Gefällt dir mein Blog? Dann interessiert dich vielleicht, wie du mich unterstützen kannst, ohne dass es dich was kostet.
* = Affiliate-Link/Werbung: Wenn du über diese Links etwas kaufst, bekomme ich eine kleine Provision. Du hast dadurch keinerlei Nachteile und es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Ich empfehle nur Produkte, von denen ich selbst überzeugt bin.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Hallo, dein Block hat sich sehr gut gelesen. Wir wollten mit dem Transporter (also ohne Wc) an den Lago Maggiore von Berlin aus. Wir sind noch auf der Suche nach einem schönen Campingplatz. Wenn möglich keine Riesenanlage, hättest du da einen Tipp für uns. Es sollte aber auch so g er legen sein, dass man mal einen Bummeln oder Essen gehen kann. Die Räder wollten wir auch mitnehmen,
Danke schon mal im Voraus und schön gesund bleiben 🤗
P.s wir wollten ab dem 16.8. reisen
Hallo Annett,
vielen Dank für den Kommentar.
Camping ist leider absolut nicht mein Thema. Deshalb kann und möchte ich auch da keinen Tipp für einen Platz geben, da ich grundsätzlich nur Dinge empfehle, die ich selber getestet habe. Ich kann lediglich einen Hinweis auf passende Orte geben. In Cannobio, Cannero Riviera und Baveno sind einige Campingplätze, die ganz nah dran sind am Trubel. Wie sich die unterschiedlichen Plätze voneinander unterscheiden, dazu kann ich leider gar keine Aussage tätigen. Tut mir leid.
Viele Grüße und viel Spaß am Lago Maggiore.
Christine
Liebe Christine, dein Roadtrip um den See herum hört sich spannend an.
Wie viele Kilometer bist du denn um den See herum gefahren?
LG Dagmar
Hallo Dagmar,
ich bin damals knapp 200 Kilometer gefahren, aber ich hatte mich auch ein wenig verfahren, weshalb man nochmal ein bisschen was abziehen müsste.
Liebe Grüße
Christine